Auf der Bühne ein kleiner Berg aus Koffern, Taschen und eine klappernde Kiste. Darin ein paar Requisiten, die Christoph Schwagers Geschichte glaubhaft machen.
Aus einem Kofferradio scheppert ein peruanisches Volkslied. Viel braucht Schwager nicht, um die Geschichte vom reichsten Mann der Welt zu erzählen. Das war zu seiner Zeit Pizarro, der mit ein paar Soldaten den goldreichen Inka-Staat überfiel und gleich eine neue Hauptstadt gründete: Lima.
In 75 Minuten spannt Christoph Schwager mit den Mitteln des Theaters und der Musik einen Bogen von damals zur Gegenwart und kommt dabei zu überraschenden Einsichten, erschreckenden Tatsachen und erstaunlichen Schlüssen. Oder wie es der Jesuitenpater Samuel Fritz formulieren würde: «Es ist kompliziert, aber eines weiss ich: Der Hunger nach Gold ist einer der Gründe, warum es immer Arme und Reiche geben wird.»
Wir laden Gross und Klein zur Theateraufführung von Christoph Schwager ein.
Wann: 30. September 2023, 19.30 Uhr
Wo: Pfarreisaal Zuchwil
Eintritt frei. Kollekte beim Ausgang.
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Bischof Felix Gmür äussert sich in einem Offenen Brief zum Bericht der Universität Zürich zu den sexuellen Missbräuchen.
Bei idealem Wetter startete der Kirchenchor wieder auf seine Fahrt ins Blaue. In Illnau gab es den Kaffeehalt. Danach gab es eine ausführliche Führung in der Kartause Ittingen. Es war eindrücklich, nach was für strengen Regeln die Mönche lebten und die Geschichte des Klosters ist sehr interessant. Zum Abschluss der Führung durften wir In der Kirche sogar noch singen.
Das Mittagessen genossen wir im Puurehuus in Wermatswil. Nahtlos ging es weiter. Auf der MS Albis auf dem Zürichsee kamen wir in den Genuss einer kleinen Seerundfahrt. Und schon ging es zum
Abendessen in den Gasthof Adler in Gipf-Oberfrick. Mit der Heimfahrt endete unsere schöne Reise.
Herzlichen Dank unseren beiden Organisatoren!
Schöpfung
"Du hast uns deine Welt geschenkt, den Himmel und die Erde.
Gott, wir danken dir.
Du hast uns deine Welt geschenkt, die Blumen und die Bäume.
Gott, wir danken dir."
Judith Zoller, Katechetin
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Die Sonne strahlte mit den ca. 40 Luterbacher:innen um die Wette als wir den Bücherschrank offiziell
eröffneten und das erste Buch darin platzierten. Der Schrank, der in den Luterbacher Farben erstrahlt, steht zwischen der Kirche und dem Pfarreiheim. Der Platz wurde neu gestaltet und lädt zum
Verweilen unter den Platanen auf den Sitzsteinen ein. Es entstand ein Ort des Austausches, wo alle ihre Lesespuren hinterlassen können und wo man sich ungezwungen auf neue Lektüre einlassen kann.
Wir danken Hanspeter Dysli für die schöne Gestaltung der Anlage und Bernasconi Bau AG für den Sockel und das Aufstellen des Schrankes.
Herzlichen Dank auch an die Kirchgemeinde und die Einwohnergemeinde für die finanzielle Unterstützung!
Die Benutzerregeln sind einfach: wer ein Buch gelesen hat, stellt es in den Schrank und wer ein Buch sieht, das ihn neugierig macht, nimmt es mit. Erwünscht sind Bücher in gutem, sauberem Zustand, aber keine Fachliteratur sowie keine Bücher mit pornografischem, rassistischem oder gewaltverherrlichendem Inhalt.
Beim anschliessenden Apéro wurde sicher auch über den neuen tollen Schrank diskutiert.
Für die Kirchgemeinde - Manfred, Monika und Daniela
Viel Spass auf der Schlittschuhbahn hatten die Ministrantengruppen von Luterbach und Derendingen.
Beim Fangenspiel war schon eine gewisse Sicherheit auf den Schlittschuhen gefragt, aber auch die Pausen kamen nicht zu kurz.
Herzlichen Dank für die Organisation an die Oberministrantin Anna.
Susanne Del Conte, kirchliche Mitarbeiterin
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Die Oberministranten von Luterbach, Derendingen und Zuchwil hatten dieses Jahr Gelegenheit, das Friedenslicht in Luzern abzuholen und in ihre jeweilige Pfarrei zu bringen.
Obwohl nach Zugsausfall in Solothurn der Ausflug erst später beginnen konnte, war die Schar gut gelaunt.
Nachdem wir am Quai den Einlauf des Schiffes beobachtet und das Friedenslicht in Empfang genommen hatten, wärmten wir uns beim Abendessen auf und genossen danach noch das weihnachtliche Treiben am Weihnachts-markt.
Die Rückfahrt versüsste selbstgemachter Lebkuchen, Gespräche und die Freude das Licht aus Bethlehem in die Pfarrkirchen bringen zu dürfen.
Susanne Del Conte
Kirchliche Mitarbeiterin
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Liebe Angehörige des Pastoralraums Wasseramt Ost
Heute darf ich mich Ihnen als neue Seelsorgerin vorstellen:
Ich bin Esther Holzer, gebürtige Basel-Städterin, doch war ich in den letzten fünf Jahren im Aargau, im Unteren Freiamt tätig.
Nun komme ich wieder in den Umkreis Solothurn zurück, wo ich vordem schon über zwanzig Jahre lebte, Familie hatte und arbeitete.
Ich werde als Pfarreiseelsorgerin hauptsächlich in den Pfarreien Derendingen, Luterbach und Aeschi wirken, also nicht hauptsächlich für einen Ort zuständig sein. Meine neue Wohnung habe ich in Derendingen gefunden, aber werde natürlich im Pastoralraum viel unterwegs sein.
Ich freue mich sehr, in die Gegend zurückzukehren und Sie kennenzulernen.
Gerne komme ich Sie auch besuchen. Wenn Sie mich im Büro kontaktieren, können wir einen passenden Termin vereinbaren.
Esther Holzer
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Am 27. Oktober 2022 haben sich die Ministrantinnen von St. Josef zum Minihöck getroffen.
Nach dem Fotoshooting und Pizza bestellen, gab es einen Impuls zur Nächstenliebe.
Danach bastelten sie eine Sternengirlande, bis das Essen kam.
Beim gemeinsamen Abendessen konnte aus dem Alltag erzählt werden und alle erfuhren die Beweggründe jeder einzelnen Ministrantin für den Ministrantendienst.
Die Oberministrant:innen werden sich bis zum Treffen im Januar Gedanken machen über gemeinsame Aktivitäten, um ein Jahresprogramm zu erstellen.
Susanne Del Conte, kirchliche Mitarbeiterin
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Liebe Pfarreiangehörige,
ich freue mich bei Ihnen in der Pfarrei Luterbach mitarbeiten zu dürfen. Gern stelle ich mich kurz vor.
Mein Name ist Susanne Del Conte und ich komme aus Wettingen/AG.
Mein beruflicher Hintergrund ist die Pflege. Als gelernte Krankenschwester AKP habe ich lange Jahre als Narkoseschwester gearbeitet. Dabei habe ich Menschen gepflegt, behandelt und begleitet in Notfallsituationen und während Operationen. Das ganzheitliche Menschenbild, wie es mir vermittelt wurde durch die Ingenbohler Schwestern an der Krankenpflegeschule Theodosianum, wurde prägend. So spürte ich immer stärker, wie mir neben der körperlichen Pflege auch die geistig, seelischen Aspekte des Menschseins wichtig wurden.
Theologische Fragen begannen mich zu beschäftigen und führten mich in eine tiefere, persönliche Gottesbeziehung. Auf diesem Hintergrund begann ich letztes Jahr die Ausbildung in Theologie und Gemeindebildung am Reuss-Institut, Luzern.
Nun werde ich jeweils donnerstags bei Ihnen in der Pfarrei sein und freue mich auf die persönlichen Begegnungen, auf dem Weg des Lebens und Glaubens, mit Ihnen.