Kranken- und Hauskommunion

Von Jesus lesen wir in der Hl. Schrift, dass er Kranke segnete und heilte. Er suchte die Gemeinschaft mit den Kranken. Er wollte ihnen nahe sein, sie trösten und stärken. Diesem Beispiel folgten seine Jünger. So erfüllen die christlichen Gemeinden seit den ersten Tagen der Kirche den Dienst an den Kranken und den Gemeindemitgliedern, die nicht zum Gottesdienst kommen können.

 

Die Krankenkommunion ist eine der Formen, wie die Sorge Jesu für die Kranken und sein Wunsch nach Gemeinschaft mit Menschen in schwierigen Situationen durch die Zeiten fortwirkt.

 

In Luterbach besuchen Mitglieder des Pfarreirates und andere Gemeindemitglieder Kranke und ans Haus Gebundene zweimal im Jahr, am Palmsonntag und am eidgenössischen Bettag, sonntags mit der hl. Kommunion. Auch unter Jahr sind solche Besuche möglich. Oft erfahren wir in der Pfarrei viel zu spät, dass ein Gemeindemitglied krank war und gerne die Kommunion erhalten hätte.

 

Deshalb: haben Sie keine Scheu, sich im Pfarrbüro zu melden. Es gehört zu den wichtigen Aufgaben einer Gemeinde, Kontakt zu den Gemeindemitgliedern zu halten, die nicht mehr zum Gottesdienst kommen können, weil sie krank sind oder das Haus nicht mehr verlassen können.